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 Betreff des Beitrags: Baden - Wahlprogramm
BeitragVerfasst: Do 21. Jun 2012, 23:17 
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Parteivorstand

Registriert: Di 10. Apr 2012, 15:56
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Wohnort: RK: Freiburg
Im Wahlbrief sind nur kurz und knapp unsere wichtigsten Ziele für die nächste Ratsperiode aufgeführt.
Selbstverständlich möchten wir es aber nicht nur bei diesen belassen, sondern uns auch weiterer Aufgaben annehmen.
Hier möchten wir nicht nur bekannte Standpunkte näher ausführen, sondern euch auch all jene Ziele näherbringen, die es nicht ins Programm geschafft haben:

42. Ratswahl

Eine gute Zusammenarbeit im Rat

Der Schlüssel einer erfolgreichen Ratsperiode ist Zusammenarbeit!
Um neue Projekte zügig angehen zu können, schnell aber gründlich an der konkreten Umsetzung zu arbeiten und dabei einen freundlichen Umgangston zu wahren, bedarf es eines guten Miteinanders! Doch Zusammenarbeit bedeutet nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen. Der hohe Rat zu Baden besteht aus zwölf Mandaten und nach einer konstruktiven Diskussion aller Mitglieder, darf man nicht nur eine mehrheitliche Meinung im Sinne der eigenen Gedanken akzeptieren, sondern muss auch einen Beschluss gegen die eigene Meinung mit einem bloßen Kopfnicken abschließen können!
Gute Zusammenarbeit ist, sich möglichst konstruktiv zu äußern, die Meinung anderer zuzulassen, ein freundlicher Umgangston und letztendlich einen Mehrheitsbeschluss zu akzeptieren!
Wir als ADB-Kandidaten werden versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen so zu handeln!


Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern verbessern

Auch den Bürgermeistern der Städte wollen wir mehr mit Rat und Tat beiseite stehen.
Es liegt uns etwa am Herzen sie dazu zu animieren, nicht nur innerhalb der Badens zu Handeln, sondern auch neue Beziehungen und Handelsrouten mit anderen Provinzen zu erschließen.
Ein Beispiel: Freiburg hat eine Anfrage bezüglich Schwarzwälder Schinken
Die nötigen Klafter Holz und die Gerippe werden von anderen Dörfern/Bürgermeistern geliefert.
Bei der Beschaffung von hochwertigem Salz, unterstützt der Rat das Vorhaben aktiv.
Die erfolgreiche Lieferung der Ware ist am Ende ein Ergebnis, der guten Zusammenarbeit aller!


Handel verstärken

Ein florierender Handel ist wichtig für die Grafschaft! Für unseren edlen Badener Schwarzwaldschinken etwa, benötigen wir Salz aus anderen Landen.
Leider fehlt es in unserer Provinz derzeit an Händlern. Wir wollen versuchen, mehr aktive Händler für Baden zu gewinnen.


Kein Raubopferfond

Den Vorschlag, einen Raubopferfond einzurichten, lehnen wir in seiner derzeitigen Form strikt ab!
Interessierte konnten sich im Schloss bei den öffentlichen Ratssitzungen selbst ein Bild von diesem Vorschlag machen.
Natürlich liegt der ADB eine schnelle Hilfe für Raubopfer ebenso am Herzen, wie allen Bürgern, keine Frage!
Den Fond aber, schafft in unseren Augen eher einen Bürokratieaufwand, der eben diese wichtige, schnelle Hilfe nicht bietet, sondern nur unnötig organisatorische Kapazitäten verbraucht! Unnötig jedenfalls in dem Sinne, das besagte Kapazitäten anderweitig eingesetzt werden könnten, während Raubopferhilfe weiterhin eine Ehrensache ist. So hat es bislang immer funktioniert - bestens, einfach, schnell und denkbar unbürokratisch!


Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern

Jeder Bürger, jede Bürgerin in unserem schönen Baden trägt einen Teil dazu bei: Die Steuern der Markgrafschaft.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass damit verantwortungsvoll und im Sinne der Bürger umgegangen wird! Aufgewendet werden sollen die Taler etwa, um Handel zu treiben, auf dass die Badener Märkte alles bieten, was das Herz begehrt und davon genügend!
Auch sollen Steuern genutzt werden, um die Provinz vor Gefahren zu bewahren. Den Lohn im Armeewesen auf 20 Taler anzuheben, war daher ein Schritt, den wir begrüßen. Nun etwa noch durch Steuergelder vergünstigtes Fleisch an Armeeanghörige zu verteilen, halten wir bei der ADB aber für nicht mehr verhältnismäßig. Das Ziel, den Soldaten Stärkung zu ermöglichen, ist mit der Lohnerhöhung bereits ermöglicht worden. Weitere Boni halten wir nicht für zwingend notwendig! Man bedenke, dass das Eisenbergwerk Badens derzeit schlecht besucht ist und hier für den Erhalt, wie auch an anderer Stelle, ebenso Steuergelder aufgewendet werden müssen.


Handwerkskunst

Wir wollen uns weiterhin bemühen, auch über Landesgrenzen hinweg, Aufträge für unsere Handwerker an Land zu ziehen.
Kürzlich erfolgte dazu etwa ein Aufruf - in der Weinstube - an alle Schneider der Provinz Baden, für einen Auslandauftrag Wandteppiche herzustellen.




Vergangene Legislaturperioden

Wirtshaussteuern

:arrow: Die Situation um die Wirtshaussteuern wurde im Rat erfolgreich abgeklärt!
Es wurde beschlossen, den Steuersünder bei horrenden Verzugszinsen entgegenzukommen, Uneinsichtigkeit aber nicht zu dulden.
Die Steuern der Rathaustavernen, werden direkt von den kaiserlichen Steuereintreibern einkassiert und stehen der Markgrafschaft nicht zur Verfügung.

Jüngst hat der Kaiser verkündet, dass nunmehr über die Steuern für die Wirtshäuser Liste geführt wird.
Unmengen an Steuern stehen aus und auch die Tavernen der Rathäuser sollen nun in der Pflicht stehen, Steuern zu zahlen.
Die noch unklare Situation um die Wirtshaussteuern wollen wir baldmöglichst abklären!



Ausbau der Anbindung (Straßen/Hafen)

:arrow: Unser Gesuch wurde mit den zahlreichen Stimmen der Badener Bürger an den Kaiser gesendet!

Eine bessere Anbindung der Provinz Baden an den Rest der Welt zu schaffen, halten wir für eine wichtige Aufgabe!
Vor geraumer Zeit wurde daher bereits einmal der Entwurf für neue Straßen und einen Hafen in den Weinstuben vorgestellt. Wir wollen uns auch weiterhin für den Bau neuer Straßen/Häfen engagieren und haben dieses Projekt nun zur Allgemeinen Bewertung reichsweit ausgehangen (1. Forums > Hilfe > Ideen > [Umfrage] [Befürwortet] Hafen /Straßen für unser schönes Baden), damit es mehr Stimmen auch von anderen Provinzen erhält. Baden soll die längste Zeit ein Stiefkind-Dasein im Reich geführt haben! Sind ersteinmal genügend Stimmen eingegangen, so wird unser Anliegen an Celsius weitergeleitet und sie setzen es nach ihrem Ermessen um. Die Chancen stehen bisher sehr gut, dass die Abstimmung zugunsten der neuen Straßen ausfällt.
Unser Vorschlag beinhaltet folgende Möglichkeiten:
Baden-Stadt <> Heilbronn - Eine alte Handelsstraße die um den nördlichen Rand von Schwarzwald nach Heilbronn führt
Offenburg <> Zollern - Eine alte Verbindung über die Täler vom Zentralmassiv des Schwarzwaldes
Offenburg <> St.Die - Eine Straße die für beide Provinzen eine sehr interessante Verbindung darstellt
Hafen in Baden Stadt und Hafen in St.Die > „Das Tor zur Welt“, ein Flusshafen am Rhein

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